Bis zu 100.000 Menschen werden pro Jahr in Deutschland als vermisst gemeldet!
Zwischen 200 und 300 Menschen werden in Deutschland nach Angaben der Polizei täglich vermisst gemeldet. Viele von ihnen seien demenziell erkrankt und orientierungslos. Aber auch sehr viele Kinder (etwa 40.000! pro Jahr) und sie alle haben eines gemeinsam:
Sie befinden sich unter Umständen in einer lebensbedrohlichen Situation, aus der sie ohne Hilfe keinen Ausweg finden.
Rettungshunde werden dazu ausgebildet, vermisste Personen in unwegsamen Gelände, Wäldern oder auch nach einem Gebäudeeinsturz, aufzuspüren. Des weiteren kommen die Mantrailer im Stadt- oder Ortsgebiet zum Einsatz, um die individuelle Spur eines Vermissten aufzuspüren. Mehr hierzu auch unter Einsatzmöglichkeiten.
Der Einsatz unserer Hunde ist beispielsweise erforderlich
- wenn ältere Personen aufgrund von Verwirrtheitszuständen oder sonstigen lebensbedrohlichen Situationen abgängig sind
- sich Unfallopfer im Schockzustand vom Unfallort entfernen
- spielende Kinder sich verlaufen haben
- Pilzsammler, Wanderer etc. nicht mehr aus dem Wald zurückkehren
- suizidgefährdete Personen abgängig sind
Rettungshunde kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn andere Suchtechniken aufgrund der Örtlichkeiten nicht eingesetzt werden können.